–Wir helfen dort, wo sonst niemand ist und keine Presse hinschaut. Wir helfen Kindern und Jugendlichen, damit sie eine Chance auf einen sinnvollen Schulbesuch haben und mehr zu Essen bekommen. Die Hilfe wird dringend gebraucht.
–Wir finanzieren unsere Projekte über Patenschaften, Fördermitgliedschaften und Spenden. Wir erhalten keine staatlichen Mittel, gehören zu keiner Firma, sind politisch unabhängig und erhalten auch keine kirchlichen Mittel. Wir können frei helfen, aber das geht nur mit der Hilfe unserer Patinnen und Paten, Fördermitglieder, Spenderinnen und Spender.
–Die Hilfe kommt an, wir sind selbst dort.
–Bei uns sind Sie in guter Gesellschaft. Ca. 600 Arbeiter, Angestellte, Freiberufler, Selbständige, Schüler, Studenten, Arbeitslose, Rentner und Firmen finanzieren unsere Projekte. Wir arbeiten mit 7 hauptamtlichen Mitarbeitern, wie mit rund 40 ehrenamtlichen Helfer/innen in unseren Projekten. Wir setzen so viel hauptamtliches Personal wie nötig ein und so viele qualifizierte ehrenamtliche Kräfte wie nötig. Unsere Verwaltungskosten liegen unter 18 %, das ist relativ wenig und nur möglich, aufgrund des Einsatzes unserer ehrenamtlichen Kräfte.
–Wir sind seit 1991 aktiv. Von 1991 bis 1994 als Verein, den wir 1994 in eine rechtsfähige öffentliche Stiftung des privaten Rechts umwandelten. Unsere Stiftung ist Mitglied im Bundesverband Deutscher Stiftungen, ist gemeinnützig/mildtätig anerkannt und steht unter Landesaufsicht. Zu unseren Gründungsmitgliedern, bzw. auch Mitgliedern in unserem Kuratorium gehörten u. a. Dr. Heiner Geißler, Indir Ramovic, Kersten Wetzel, Prof. Dr. Ivan Ilic, Gabriele von Habsburg, wie verschiedene weitere Botschafter und Menschenrechtspolitiker/innen. Aktuell sind in unserem ehrenamtlichen Kuratorium Doris Pack (MdEP), Ralf Hechler (Bürgermeister v. Ramstein), Marie-Luise Jeckel (MdL Rheinland-Pfalz) und Florian Bilic (Wirtschaftsrat).
–Spenden sind natürlich steuerlich abzugsfähig. Die Spendenquittung kommt automatisch zum neuen Jahr, oder auf Wunsch auch zu einem anderen Zeitpunkt. Ebenso erhalten alle Spender/innen im Folgejahr einen Jahresbericht unserer Stiftung.
Sie können hier:
-Für unsere Grundstrukturen in Deutschland spenden.
Ohne Computer, Website, Server, Internet, Drucker, Scanner, Büroräume und Briefmarken, etc. geht es nicht. Dafür spendet eigentlich niemand gerne, aber ohne diese Hilfsmittel geht gar nichts. So sind z.B. alle Projekte miteinander über einen Server verbunden und können so nicht nur ihre nötigen Verwaltungs- und Behördenaufgaben erledigen, sie können sich auch gegenseitig im Bereich der Administration, Kinder- wie Jugendarbeit helfen, wenn es Engpässe in einem Projekt gibt.
-Direkt für unser Projekt in Nairobi/Kenia spenden.
In unserem Slumprojekt in Nairobi herrscht Armut pur. Es reicht nicht mal zum täglichen satt werden. Die Slumhütten sind oft ohne Wasser und auf einem kleinen Raum von bis zu 10 M2 leben schon mal 4-8 Menschen.
-Direkt für unser Projekt in Angeles/Philippinen spenden.
In unserem Slumprojekt in Angeles herrscht ebenfalls Armut pur. Auch hier reicht es nicht fürs tägliche satt werden und auch hier sind die Slumhütten oft ohne Wasser und die Menschen leben auf kleinstem Raum, oft auf dem Lehmboden, der mit 4 Holzwänden umgeben und mit einem Wellblechdacht überspannt ist.
-Direkt für unser Projekt in Tiflis/Georgien spenden.
In Tiflis unterstützen wir 77 Kinder und Jugendliche, die durch das staatliche Raster fallen.
Unser Spendenkonto:
Deutsche Humanitäre Stiftung
IBAN: DE53 5405 0220 0006 0184 10
BIC: MALADE51KLK
Stadtsparkasse Kaiserslautern
Bitte geben Sie bei einer Überweisung Ihren Namen an und das Projektland.